Photos
Winterreise Lappland
Schwedens
Inlandsvägen 45 immer nach Norden
Die
Dörfchen Kvikkjokk, Ausgangspunkt für Wanderungen auf dem Kungsleden
Kirche
in Kvikkjokk
Wintercamping
auf einem Parkplatz am Kungsleden
Tillmann
und Alexander, die deutschen Outdoor-Freunde
Kurz
nach Kvikkjokk mit Blick zum Sarek
Zum
ersten mal im Zelt übernachtet
Vor
der Portestugan Hütte
Mein
kleiner Freund Amar
Am
Südufer des Tjaktajaure
Gebrochenes
Eis bei sinkendem Wasserspiegel
Morgendämmerung
am Tjahkkelij
Blick
von der Aktse Hütte auf den berühmten Skjerfe
Blick
vom Nunjesmassiv auf den Tjahkelij
Am
Sitojaure mit Wanderhütte
Eisloch
auf dem Sitojaure zum Wasserholen
Die
lustigen Samen in Sitojaure
Fjällstation
Salto Luokta
Bergwände
des Lulep
Mit
dem Bus nach Vakkatovare
Landschaft
bei Sjö Fallet
Steiler
Aufstieg hinter der Vakkatovare Hütte
Hochebene
vor Teusajaure
Hinter
der Teusajaure Hütte geht es steil hinauf
Die
lustigen Bayern und Marianne, die Hüttenwirtin
Treiben
vor der Fjällstation Ritsem
Erster
Blick auf den Akkajaure
Der
den Samen heilige Berg Akka von geheimisvollen Wolken umwoben
Warnungen
vor dem Marsch über das Eis des Akkajaure
Neben dem Padjelanta
Leden
Hochebene
des Padjelanta
Gerüst
für Zelt einer Sommersiedlung der Samen
Kurz
vor Arrasluokta
Über die Samensiedlung Arrasluokta weht ein scharfer Wind
Nach
30 km Fußmarsch über die Hochebene des Padjelanta Nationalparks endlich.........
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die Tarraluopa Hütte erreicht
Schutzhütte
im Schnee versunken
Heftige
Schneefälle im Tal des Tarra
Tal
des Tarra und Sommalappa Hütte
Endlich
an die Sommalappa Hütte erreicht
Über
diese Brücke kreuzt der Padjelanta Leden im Sommer den Tarra
Hier
auf dem Tarrajaure bin ich durch den Schnee in den See eingebrochen, konnte
mich aber glücklicherweise befreien
Am
Fuß des Tarrakaise liegt die gleichnamige Hütte
Allgemeiner
Treffpunkt vor der Tarakaise Hütte
Die
Party im Schnee mit gebratenem Elchfleich
Noch
einmal schlechtes Wetter auf dem Tarrakaise See
Der
Tarraätno kurz vor Kvikkjokk
Die
Fjällstation von Kvikkjokk kommet in Sicht. Gleich wird die Tour beendet
sein.
Nach
drei Wochen Abwesenheit hätte es schlimmer aussehen können